Gemeinsam für mehr Sichtbarkeit von Frauen in Forschung, Wissenschaft und Innovation!
Dieses Ziel verfolgt das Metavorhaben meta-IFiF gemeinsam mit den Projekten der Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus". Beides wird vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) gefördert.
Das IFiF-Projekt “WIM - Wissenschaftlerinnen in die Medien” hat einen Crashkurs zur Wissenschaftskommunikation entwickelt, um Wissenschaftlerinnen bei ihrer Sichtbarkeit zu unterstützen.
Das IFiF-Projekt “SiGi – Sichtbarkeit innovativer Gründerinnen“ untersucht, welche Strukturen und Mechanismen die Sichtbarkeit von Gründerinnen prägen – und wie diese gezielt gestärkt werden kann.
In dem nächsten IFiF-Impulse-Vortrag am 1. Juli zeigt das IFiF-Projekt "Malerinnen_Videos", wie es mithilfe von YouTube-Videos unbekannte Malerinnen vom Mittelalter bis zur Moderne sichtbar macht.
Das CEWS-Hochschulranking liefert Daten darüber, wie es um die Geschlechtergleichstellung an Hochschulen in Deutschland bestellt ist. Die Ausgabe 2025 ist jetzt erschienen.
Bis zum 25. August 2025 können exzellente Projekte aller Kommunikationsdisziplinen aus Hochschulen und Universitäten eingereicht werden – von klassischer Vortragsreihe bis TikTok-Kanal.
Das Handelsblatt kooperiert mit der Technischen Universität München (TUM), an der das IFiF-Projekt SESiWi angesiedelt ist. Die Kooperation zielt darauf ab, dass Frauen in den Medien sichtbarer werden.
Im Interview geben die Projektleiterinnen, Prof. Dr. Veronika Kneip und Dr. Melanie Slavici, Einblicke in aktuelle Zahlen und Forschungsergebnisse sowie Sichtbarkeitsstrategien von Gründerinnen. Außerdem sprechen sie über geschlechtsspezifische Hürden im Startup-Kontext, die Rolle der Medien und praktische Unterstützungsmöglichkeiten durch Workshops und "male allies".