Männliche und weibliche Wissenschaftler*innen werden in ihren Leistungen häufig unterschiedlich wahrgenommen und bewertet, mit einer tendenziellen Bevorzugung der männlichen Wissenschaftler. Aus diesem Grund beenden viele talentierte Wissenschaftlerinnen ihre Karriere im Hochschulsystem.

Aber wieso werden die Leistungen der männlichen und weiblichen Wissenschaftler*innen überhaupt unterschiedlich bewertet und wahrgenommen? Was bedeutet "Exzellenz" in der Wissenschaft? Wie nehmen insbesondere jüngere Wissenschaftlerinnen diese wahr und wie bzw. wo sollten diese sichtbar gemacht werden? Prof. Dr. Ute Klammer stellt Ergebnisse zu den genannten Fragen und Themen vor, die sie aus einer Interviewstudie und verschiedenen Workshops an unterschiedlichen Hochschulen, im Rahmen des IFiF-Projekts EXENKO gewonnen hat.

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Der nächste Termin für die Veranstaltungsreihe "Ans Licht" wird am 09.10.2024 mit dem Titel "Ans Licht: Umgang mit Macht und Machtmissbrauch in der Wissenschaft – Machtmissbrauch als wiss. Fehlverhalten" stattfinden.