Wissenschaftskommunikator*innen und Wissenschaftsjournalist*innen gelten als Wissensautoritäten. Sie stehen dafür ein, nur gesichertes Wissen aus der Forschung zu vermitteln. Das Vertrauen der Öffentlichkeit ist eng mit der Einhaltung entsprechender Qualitätsstandards verbunden. Doch reichen die bisherigen Methoden und Expertisen noch aus, um Texte, Bilder und Videos zu prüfen, die mit Hilfe von generativer KI erzeugt werden?  

Welche neuen Fähigkeiten brauchen Wissenschaftskommunikator*innen und -journalist*innen, um Verzerrungen und Manipulationen auszuschließen und das Vertrauen ihres Publikums zu sichern? Wie wird sich ihre Rolle angesichts einer zunehmend automatisierten Wissensvermittlung in Zukunft verändern? 

Im Webtalk "Treffpunkt Wissenschaftskommunikation“ werden diese Fragen mit Prof. Christoph Neuberger, Direktor des Weizenbaum-Instituts für digitale Öffentlichkeiten, diskutiert.  

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