Im Werkstattgespräch des Harriet Taylor Mill-Institut der HWR Berlin werden verschiedene Ansätze der MINT-Förderung als Schlüssel für mehr (Geschlechter)Vielfalt vorgestellt.
Der Fokus liegt dabei auf Transformationsprozessen in Organisationen.

Folgende Leitfragen werden thematisiert: Wie kann MINT-Förderung nachhaltig gelingen, wenn die männlich-dominierte Fachkultur der IT und organisationale Prozesse als Barrieren entgegenstehen?

Unter den Vortragenden ist auch Dr. Kira Marrs vom IFiF-Projekt #100TechFrauen.
Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Heike Wiesner, Professorin am HTMI und Mitglied des meta-IFiF-Beirats.

Agenda

16.00 Uhr: Grußwort
Prof. Dr. Heike Wiesner, stellvertretende Direktorin des Harriet Taylor Mill-Instituts

16.10–16.25 Uhr: Interventionen in Geschlechterpolitiken in MINT
Prof. Dr. Petra Lucht, Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)

16.35–16.50 Uhr: Gewinnung von MINT-Studentinnen – Instrumente und Erfahrungen der HTW-Berlin
Prof. Dr. Juliane Siegeris, Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin (HTW)

17.00–17.15 Uhr: Frauen in der Tech-Ökonomie: Zeit für einen Perspektiven­wechsel
Dr. Kira Marrs, Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.

17.25–17.40 Uhr: Make the difference: Neurodiversität als Chance für MINT-Förderung
Prof. Dr. Claudia Lemke, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR)

17.40–18.00 Uhr: Offene Diskussion & Abschluss

Weitere Informationen: www.hwr-berlin.de/hwr-berlin/fachbereiche-und-bps/fb-1-wirtschaftswissenschaften/veranstaltungen/fb1-termin-detail/1086-nachhaltige-mint-foerderung-fuer-mehr-geschlechter-vielfalt-in-der-it-branche/