Wissenschaft sollte die Gesellschaft in ihrer ganzen Vielfalt abbilden, um Erkenntnisse aus allen Perspektiven zu gewinnen. In diesem Vortrag präsentiert das Forschungsprojekt Diversity-X aktuelle Daten zum Status quo der Repräsentation von Frauen in der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Die Daten umfassen den Arbeitsmarkt, wissenschaftliche Fachgesellschaften, Konferenzen, Publikationen, Zitationen, Auszeichnungen, Forschungsförderung, Lehrmaterialien und soziale Medien. Es werden Wege aufgezeigt, wie Verfahren transparenter gestaltet werden können, um die Sichtbarkeit der Beiträge von Frauen in der Kommunikations- und Medienwissenschaft zu erhöhen und so zu einer Kultur der Inklusion und Vielfalt beizutragen.
Online-Vortragsreihe IFiF-Impulse
In der Online-Vortragsreihe IFiF-Impulse beleuchten Wissenschaftlerinnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen die Sichtbarkeit von Frauen in verschiedenen Bereichen von Wissenschaft, Innovation und Gesellschaft und bieten tiefe Einblicke in einzelne Aspekte dieser Thematik.
Wie ist es möglich, dass Frauen sich doppelt anstrengen müssen, um die gleiche Sichtbarkeit zu erreichen wie Männer? Warum werden Publikationen von Frauen seltener zitiert als die von Männern?
In der Online-Vortragsreihe IFiF-Impulse stellen die Forschungsprojekte aus der BMBF-Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus" ihre Ergebnisse zu diesen und ähnlichen Fragen vor. Und sie zeigen Lösungswege auf, wie Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen innovative Frauen sichtbarer machen können.
Kommende Vorträge
Die Vorträge finden online via WebEx statt. Die Teilnahme ist für alle Personen kostenfrei möglich.
Bitte melden Sie sich hier zu einem oder mehreren Vorträgen an. Die Zugangsdaten erhalten Sie wenige Tage vor der Veranstaltung per E-Mail.
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Mittwoch, 11. Dezember 2024, 16 Uhr (s.t.)
Maike Braun, Universität Hohenheim, IFiF-Projekt Diversity-X
Leaky Pipeline in der Kommunikationswissenschaft: Wo stehen wir, wie geht es weiter?
Dienstag, 21. Januar 2025, 16 Uhr (s.t.)
Alexandra Abler, TU München, IFiF-Projekt SESiWi
Erkenntnisse aus der Medienanalyse mit dem Gender Equality Tracking Tool und Auswirkungen der Sichtbarkeit innovativer Frauen
Das Gender Equality Tracking Tool bietet quantitative und qualitative Einblicke in die Darstellung von innovativen Frauen in den Medien. Durch die Analyse von Medieninhalten wird sichtbar, wie oft und in welchem Kontext innovative Frauen präsentiert werden. Das Projekt SESiWi zeigt, wie diese Erkenntnisse genutzt werden können, um Gender Bias zu identifizieren und zu reduzieren. Zudem werden Ergebnisse von Primärdatenerhebungen über die Auswirkungen erhöhter Sichtbarkeit innovativer Frauen auf die Frauen und auf die Gesellschaft präsentiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sichtbare Frauen andere Frauen inspirieren und motivieren und eine gleichberechtigte Repräsentation fördern. Gleichzeitig kann die mediale Präsenz von innovativen Frauen jedoch auch stereotype Vorstellungen fördern und Frauen dazu bewegen, dass sie weniger sichtbar sein wollen.
Vergangene Vorträge
Strategien von und für Wissenschaftlerinnen zur Sichtbarkeitssteigerung in sozialen Medien
Prof. Dr. Judith Ackermann, Anna-Sophie Barbutev, Anne-Kathrin Gerlieb, Johanna Hartmann, Fachhochschule Potsdam, IFiF-Projekt WIM – Vortrag am Montag, 18. November 2024
Im Rahmen der Vortragsreihe IFiF-Impulse stellte das IFiF-Projekt „Wissenschaftlerinnen in die Medien“ Strategien zur Sichtbarkeitssteigerung in Sozialen Medien vor. Kann Social Media dabei helfen, die mediale Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen zu erhöhen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt „Wissenschaftlerinnen in die Medien“ der FH Potsdam, das Teil der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist. Am 18. November 2024 haben Prof. Dr. Judith Ackermann, Anne-Kathrin Gerlieb und Johanna Hartmann im Rahmen der Online-Vortragsreihe „IFiF-Impulse“ von den Aktivitäten und Erkenntnissen aus ihrem Projekt berichtet.
Das Forschungsprojekt „WIM - Wissenschaftlerinnen in die Medien” untersucht die Unterrepräsentation von Wissenschaftlerinnen in Wissenschaftsberichterstattung und (digitaler) Wissenschaftskommunikation. Davon ausgehend werden nachhaltige Handlungsstrategien und Unterstützungssysteme entwickelt, die zu einer erfolgreichen Steigerung der Präsenz von Wissenschaftlerinnen in beiden Bereichen führen.
Einen ausführlichen Bericht über den Vortrag Strategien von und für Wissenschaftlerinnen zur Sichtbarkeitssteigerung in sozialen Medien steht hier zur Verfügung.
Unternehmerische Sichtbarkeit zwischen Doing und Undoing Gender
Prof. Dr. Veronika Kneip, Dr. Melanie Slavici, Frankfurt University of Applied Sciences, IFiF-Projekt SiGi – Vortrag am Dienstag, 8. Oktober 2024
Am Dienstag, den 8. Oktober 2024 fand der erste Vortrag der Online-Reihe IFiF-Impulse im Wintersemester 2024/2025 statt. Prof. Dr. Veronika Kneip und Dr. Melanie Slavici vom IFiF-Projekt SiGi (Sichtbarkeit innovativer Gründerinnen) eröffneten mit ihrem Online-Vortrag “Unternehmerische Sichtbarkeit zwischen Doing und Undoing Gender” die nächste Runde.
Das Projekt SiGi wird im Rahmen der Förderrichtlinie “Innovative Frauen im Fokus” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert und forscht zu den Strukturen, die die Sichtbarkeit von innovativen Gründerinnen beeinflussen. Denn Startups und vor allem technologische Startups werden nach wie vor deutlich häufiger von Männern als von Frauen gegründet. Dafür wurden Gründerinnen und Gründer von Tech-Startups interviewt.
Ein ausführlicher Bericht über den Vortrag Unternehmerische Sichtbarkeit zwischen Doing und Undoing Gender steht hier zur Verfügung.
Innovative Frauen und ihre Vorbildfunktion
Laura Korock (Europa-Universität Flensburg) & Vivien Duntze (Hochschule Flensburg), IFiF-Projekt WINnovation - Vortrag am 2. Juli 2024
Am 2. Juli fand der letzte Vortrag in diesem Semester in der Online-Vortragsreihe IFiF-Impulse statt, die vom Metavorhaben meta-IFiF durchgeführt wurde. Unter dem Titel „Innovative Frauen und ihre Vorbildfunktion“ stellten Laura Korock (Europa-Universität Flensburg) und Vivien Duntze (Hochschule Flensburg) die Ergebnisse ihrer Begleitforschung im Projekt WINnovation, das im Rahmen der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wird, vor.
Zu Beginn des Vortrags gab es einen kurzen Überblick über das Projekt WINnovation – Women in Innovation. Das Projekt ist ein Verbundprojekt der Europa-Universität Flensburg, der Hochschule Flensburg und des Hanse Innovation Campus Lübeck. Ziel ist es, innovative Frauen sichtbarer zu machen, weibliche Role Models aufzuzeigen und jungen Frauen und Mädchen mehr Vertrauen in sich selbst und ihre Innovationskraft zu geben. Dies geschieht über verschiedene Formate wie Veranstaltungen und Mentoring.
Einen ausführlichen Bericht über den Vortrag Innovative Frauen und ihre Vorbildfunktion steht hier zur Verfügung.
Visual Storytelling am Beispiel des IFiF-Projekts UN/SEEN
Dr. Aliena Guggenberger und Julia Neller, Hochschule Mainz, IFiF-Projekt UN/SEEN - Vortrag am 11. Juni 2024
Am 11. Juni stellten Dr. Aliena Guggenberger und Julia Neller das Projekt „UN/SEEN. Innovative Frauen im Grafik-Design 1865–1919 & heute“ vor. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Kommunikationsstrategie des „Visual Storytelling“ anhand des Instagram-Kanals unseen.women.design, wobei besonders die Verzahnung von Wort und Bild hervorgehoben wurde.
Um Sichtbarkeit für die Frauen zu schaffen, die nicht gezeigt werden, durchforstet das Projektteam von UN/SEEN Archive, Sammlungen und Nachlässe und trifft Nachfahren und Sammler*innen. Die Funde werden anschließend gesichtet, sortiert und digitalisiert. Über 270 Grafik-Designerinnen konnten so in der bislang 1 ½-jährigen Projektlaufzeit ausfindig gemacht werden.
Die Ergebnisse werden zielgruppenorientiert auf Instagram und der Projektwebsite veröffentlicht. Ergänzend dazu gibt es Formate wie ein „Around the World-Symposium“ mit zeitgenössischen Designerinnen im Frühjahr 2025 und Wikipedia-Workshops, in denen bereits mehr als 30 Einträge zu Grafik-Designerinnen erstellt wurden. Eine umfangreiche Publikation der Forschungsergebnisse ist für Herbst 2025 geplant.
Zum ausführlichen Bericht des Online-Vortrags Visual Storytelling
Gibt es einen Gender Citation Gap in der Politikwissenschaft und wenn ja, was sind die Ursachen?
Prof. Dr. Ingo Rohlfing, Universität Passau; IFiF-Projekt Gender Citation Gap - Vortrag am 23. Mai 2024
Am 23. Mai 2024 fand der zweite Vortrag der Online-Vortragsreihe in diesem Semester statt. Prof. Dr. Ingo Rohlfing von der Universität Passau stellte in seinem Online-Vortrag „Gibt es einen Gender Citation Gap in der Politikwissenschaft und wenn ja, was sind die Ursachen?“ die Forschungsergebnisse aus dem IFiF-Projekt „Gender Citation Gap“ zur Zitations- und Publikationshäufigkeit von Männern und Frauen in der Politikwissenschaft vor.
Er betonte, dass Zitationen von Zeitschriftenartikeln in wissenschaftlichen Disziplinen von großer Bedeutung sind. Eine höhere Anzahl von Zitationen wird oft gleichgesetzt mit mehr Aufmerksamkeit für eine Veröffentlichung, mehr „impact" und höherer Arbeitsqualität. Somit sind sie wichtig für die wissenschaftliche Karriere und öffentliche Wahrnehmung einer Person. Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fachdisziplinen zeigen, dass die Publikationen von Männern häufiger zitiert werden als die Publikationen von Frauen, was als „gender citation gap" bezeichnet wird.
Visibility Gap - Warum sich Wissenschaftlerinnen doppelt anstrengen müssen
Prof. Dr. Gabriele Fischer & Stefanie Urchs, Hochschule München; IFiF-Projekt Prof:in Sicht - Vortrag am 22. April 2024
Sichtbarkeit ist in der Wissenschaft zu einem wertvollen Gut geworden. Es zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede in Bezug auf das Geschlecht: gleiche Sichtbarkeitsanstrengungen führen nicht zwangsläufig zu gleicher Sichtbarkeit.
Das wirft Fragen auf: Wie findet die Herstellung von Sichtbarkeit statt? Mit welchen Hürden sind Frauen dabei konfrontiert? Welche Handlungsmöglichkeiten zeigen sich?
Das interdisziplinäre Projekt Prof:In Sicht beleuchtet die Mechanismen, die dem Sichtbarkeitshandeln zugrunde liegen. Mit qualitativen und quantitativen Forschungsansätzen wird untersucht, wie Wissenschaftler*innen Sichtbarkeit herstellen. Mit informatischen Methoden wird analysiert, wie auffindbar Wissenschaftler*innen im Netz sind.
Die Ergebnisse zeigen eine hohe Komplexität von Sichtbarkeitshandeln in hierarchischen Geschlechterverhältnissen. Dennoch lassen sich Ansätze ableiten, wie Wissenschaftlerinnen mit dem Sichtbarkeitsimperativ umgehen können.
Der ausführliche Bericht über den Workshop Visibility Gap steht hier zur Verfügung.
Workshop: Do it your way - Entwicklung einer authentischen Sichtbarkeitsstrategie für Wissenschaftlerinnen
Dr. Katja Knuth-Herzig, ZWM Speyer; IFiF-Projekt SPARK - Vortrag am 16. Januar 2024
Mit den eigenen Kompetenzen und der eigenen Forschung sichtbar werden – darum ging es am Dienstag, den 16.01.24 in der Online-Vortragsreihe IFiF-Impulse. Dr. Katja Knuth-Herzig bot unter dem Titel „Do it your way - Entwicklung einer authentischen Sichtbarkeitsstrategie für Wissenschaftlerinnen“ einen Kurzworkshop an, der zum Ziel hatte, erste Ideen für die eigene Sichtbarkeitsstrategie zu erarbeiten und allen Teilnehmerinnen einen Impuls zu geben, mit der eigenen Sichtbarkeit zu starten.
Dr. Julia Rathke und Dr. Katja Knuth-Herzig haben im Projekt SPARK (Dt. Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer) auf Grundlage eines Design Sprints mit Expert*innen sowie einer deutschlandweiten Online-Umfrage einen Workshop in Form einer 1,5tägigen Praxiswerkstatt „Sichtbarkeit für Frauen in der Wissenschaft“ entwickelt. Im Rahmen der Vortragsreihe wurde eine Kurzversion davon angeboten.
Der ausführliche Bericht über den Workshop Do it your way steht hier zur Verfügung.
Female Entrepreneurship - Gründen Frauen anders?
Dr. Melanie Slavici & Prof. Dr. Veronika Kneip, Frankfurt University of Applied Sciences; IFiF-Projekt SiGi - Vortrag am 5. Dezember 2023
Von Frauen gegründete Startups erhalten weltweit nur ca. zwei Prozent des Risikokapitals – warum ist das so? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. Melanie Slavici und Prof. Dr. Veronika Kneip vom Projekt „Sichtbarkeit innovativer Gründerinnen“ an der Frankfurt University, das die Mechanismen und Strukturen, die die Sichtbarkeit von Startup-Gründerinnen beeinflussen, untersucht. Nach einer Einführung in das Thema (Female) Entrepreneurship wurde die Frage nach den großen Unterschieden bei der Vergabe von Risikokapital für männliche und weibliche Gründer*innen aufgeworfen. Mögliche Erklärungsansätze sind zum Beispiel die „demand-side debt aversion“ (weniger Risikofreude und Gründungen in weniger kapitalintensiven Branchen) oder auch „supply-side discrimination“ (eine männlich dominierte Investoren-Szene investiert eher in Gründerteams, die ihnen vertraut sind). Diese Ansätze wurden vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Hier geht es zu dem Bericht des Vortrags "Female Entrepreneurship - Gründen Frauen anders?".
Professorinnen im Sport: Sichtbarkeit, Wahrnehmung und Vorbildfunktion
Prof. Dr. Pamela Wicker & Dr. Katrin Scharfenkamp, Universität Bielefeld; IFiF-Projekt SiWaProf - Vortrag am 7. November 2023
Im zweiten Vortrag der Online-Reihe IFIF-Impulse ging es um die die Sichtbarkeit von Professorinnen im Sport, konkret in den Disziplinen Sportökonomie, Sportmanagement und Sportsoziologie. In diesen Disziplinen sind Frauen nach wie vor selten vertreten. Im IFiF-Projekt SiWaProf, das an der Universität Bielefeld angesiedelt ist, wird zu diesem Thema geforscht.
Dr. Katrin Scharfenkamp stellte in ihrem Vortrag kurz das Projektdesign von SiWaProf vor. Anschließend präsentierte sie aktuelle empirische Forschungsergebnisse aus dem Projekt. Im ersten Teil ging es um Professor*innen als Vorbilder und ihre Auswirkungen auf die Karriereentscheidungen von Akademiker*innen. Im zweiten Teil präsentierte sie Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen wahrgenommenen Attributen von Wissenschaftler*innen in Sportökonomie, Sportmanagement und Sportsoziologie sowie zur wahrgenommenen Rollenpassung von Wissenschaftler*innen in diesen Disziplinen. Der dritte Teil fokussierte auf die Forschungsergebnisse zur medialen Wahrnehmung von Wissenschaftler*innen im Sport.
Der Gender Visibility Gap in der Wissenschaft: Positionen, Akteur*innen, Handlungsoptionen
Prof. Dr. Ute Klammer & Eva Wegrzyn, Universität Duisburg-Essen; IFiF-Projekt EXENKO - Vortrag am 17. Oktober 2023
Im Einführungsvortrag gaben Prof. Dr. Ute Klammer und Eva Wegrzyn (beide Universität Duisburg-Essen, Projekt EXENKO) einen Einblick in die aktuelle Studienlage zu Geschlechterunterschieden in der Sichtbarkeit von Wissenschaftler*innen. Untersuchungen zeigen, dass es diese auf zwei Ebenen der Sichtbarkeit gibt: wissenschaftsintern, z. B. bei Publikationen und Zitationen, sowie bei der Wissenschaftskommunikation, also dem Transfer von Forschungsergebnissen in die Gesellschaft.
Anschließend widmeten sie sich der Frage, wie verschiedene Akteursgruppen aus der Wissenschaft zu dem Thema stehen – und welche Handlungsmöglichkeiten diese jeweils haben. Dazu stellten sie Ergebnisse ihrer Studie vor, in der Interviews mit PostDocs, Professorinnen, Verantwortlichen für Hochschulkommunikation und Gleichstellungsbeauftragten geführt wurden.
Den ausführlichen Bericht über den Vortrag "Gender Visibility Gap in der Wissenschaft" finden Sie hier.