Wie gründen Frauen?

Wie gründen Frauen?

Zwei Frauen sitzen mit Unterlagen am Tisch und diskutieren
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Frauen gründen nicht nur weniger als Männer (vgl. Daten und Fakten - Frauenanteil an Neugründungen), sie gründen auch anders als Männer.

Gründerinnen starten eher mit kleineren Unternehmen und eher als Sologründerinnen. Sie gründen eher als Nebenerwerb, bedienen andere Branchen als Männer, sind häufiger als Männer in den Freien Berufen mit Gründungen vertreten (vgl. Daten und Fakten - Frauenanteil bei Neugründungen von Einzelunternehmen), aber deutlich weniger bei Startups.

Außerdem haben Frauen andere Motive bei der Gründung eines Unternehmens und finanzieren ihre Gründung (teilweise notgedrungen) anders als Männer. Im Folgenden werden einige der Unterschiede und Besonderheiten bei Gründungen durch Frauen ausführlicher dargestellt.

Wie gründen Frauen

Unter den Begriff Gründung fallen alle Formen der beruflichen Selbständigkeit. Dennoch gibt es keine einheitliche Definition und auch unterschiedliche Datengrundlagen zu den Gründungsaktivitäten. Zahlen zu gewerblichen Gründungen zeigen, dass Frauen bei Neugründungen insgesamt im Jahr 2022 mit 32,2 Prozent vertreten sind (vgl. Daten und Fakten - Frauenanteil an Neugründungen), bei Neugründungen von gewerblich angemeldeten Einzelunternehmen liegt der Frauenanteil mit 37,8 Prozent etwas höher (vgl. Daten und Fakten - Frauenanteil bei Neugründungen von Einzelunternehmen). Dieser Anteil entspricht auch in etwa dem im KfW-Gründungsmonitor angegebenen Frauenanteil an Gründungen insgesamt, der dort für das Jahr 2023 mit 37,3 Prozent angegeben wird.1 (Der KfW-Gründungsmonitor berücksichtigt alle Gründungsaktivitäten, also nicht nur die Anmeldung eines Gewerbes, beruht jedoch auf einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung und nicht auf den Zahlen einer amtlichen Statistik.) Daten des Instituts für Mittelstandsforschung (anhand von Auswertungen der Finanzverwaltungen der Bundesländer) zeigen, dass der Frauenanteil bei Existenzgründungen in den Freien Berufen deutlich höher und seit einigen Jahren sogar über 50 Prozent liegt (vgl. Daten und Fakten - Frauenanteil bei Existenzgründungen in Freien Berufen).2 Bei Gründungen von Startups wiederum sind Frauen deutlich unterrepräsentiert: Wie dem Deutschen Startup Monitor zu entnehmen ist, machen Frauen im Jahr 2023 hier lediglich 20,7 Prozent aller Gründungen aus.3 (Startups sind definiert als junge Unternehmen mit einem innovativen Geschäftsmodell oder einer innovativen Technologie und/oder die ein signifikantes Mitarbeiter*innen- oder Umsatzwachstum aufweisen können.) Die geringere Beteiligung von Frauen an den wachstums- und umsatzorientierten Startup-Unternehmen führt unter anderem dazu, dass frauengeführte Unternehmen in Deutschland einen geringeren wirtschaftlichen Beitrag leisten.4

Gründe dafür, warum Frauen seltener gründen als Männer, können ursächlich auf die in der Gesellschaft verankerten stereotypen Rollenbilder von Frauen und Männern zurückgeführt werden. Diese führen dazu, dass Frauen ihre Fähigkeiten und Kompetenzen rund um eine Gründung häufig nicht für ausreichend halten und eine niedrigere Risikoaffinität als Männer entwickeln. Außerdem beeinflussen die stereotypen Rollenbilder den Bildungs- und Erwerbsverlauf von Mädchen und (jungen) Frauen weg von eher technischen Berufsinhalten hin zu Berufen im Bereich Gesundheit und Soziales. Die vorherrschenden Rollenbilder führen zudem dazu, dass Frauen weiterhin den größten Teil der Verantwortung bei der Betreuung der eigenen Kinder sowie bei der Arbeitsteilung im Haushalt übernehmen, und ihnen damit weniger Spielraum für zeitaufwändige Gründungsaktivitäten bleibt.4

Frauen gründen seltener im Vollerwerb als im Nebenerwerb. Bei den Anmeldungen eines gewerblichen Einzelunternehmens beträgt der Frauenanteil bei Nebenerwerbsgründungen 42,1 Prozent, während der Frauenanteil bei Vollerwerbsgründungen eines Einzelunternehmens mit 31,0 Prozent deutlich niedriger ist (vgl. Daten und Fakten - Frauenanteil bei Neugründungen von Einzelunternehmen). Auch laut KfW-Gründungsmonitor liegt der Anteil von Frauen bei Nebenerwerbsgründungen mit 41 Prozent und bei Vollerwerbsgründungen mit 34 Prozent in einer ähnlichen Größenordnung.1

Der hohe Anteil an Nebenerwerbsgründungen von Frauen ist zum einen auf die Gründung innerhalb von spezifischen Branchen (siehe unten) zurückzuführen. Zum anderen erleichtert die zeitliche Begrenzung im Nebenerwerb den Frauen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Betreuungsaufgaben.5

Frauen melden mit 84,6 Prozent mit überwiegender Mehrheit ihr neues Gewerbe als Einzelunternehmen an, während dies bei Männern nur auf zwei Drittel zutrifft (vgl. Daten und Fakten - Frauenanteil bei Neugründungen von Einzelunternehmen). Auch laut KfW-Gründungsmonitor sind Frauen zu 86 Prozent als Sologründerin aktiv, nur 14 Prozent gründen im Team. Bei den Männern gründen danach 75 Prozent ihr Unternehmen als einzelne Person, 25 Prozent starten im Team.1 Auch bei den Startups beginnen Frauen ihr Unternehmen doppelt so häufig allein wie Männer. Aufgrund der wachstumsorientierten Dynamik von Startups liegt hier der Anteil an Sologründungen bei Frauen jedoch lediglich bei 13,4 Prozent und bei den Männern bei 6,4 Prozent. Bei den Sologründungen zeigen sich stärkere Hürden in Bezug auf (finanzielle) Ressourcen und Netzwerke, was hier dann eher zu Lasten der Frauen geht.6

Durchschnittlich gesehen ist die Größe des Gründungsteams eines Startups bei Männern größer als bei Frauen.6 Die Teamzusammensetzung innerhalb der Startup-Branche ist über die Zeit gesehen bereits diverser geworden. Jedoch bleiben im Jahr 2023 reine Männer-Teams mit 61,3 Prozent deutlich in der Mehrheit, es folgen Mixed-Teams mit 28,2 Prozent. Reine Frauen-Teams als Gründerinnen machen in der Startup-Branche nur 10,5 Prozent aus.3

Bei den Gewerbeanmeldungen ist der Frauenanteil in denjenigen Wirtschaftszweigen hoch, die Dienstleistungen – vor allem im Bereich Bildung oder Medizin – beinhalten (vgl. Daten und Fakten - Frauenanteil bei Neugründungen nach Wirtschaftszweigen). Auch laut KfW-Gründungsmonitor ist die Mehrheit der Gründungen durch Frauen in der Dienstleistungsbranche angesiedelt.4 Bei Startup-Gründungen sind Frauen-Teams vor allem in den Bereichen Konsumgüter und Ernährung & Nahrungsmittel vertreten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in den Bereichen Medizin & Gesundheitswesen und Bildung. Aber auch Startup-Gründungen im Bereich Information- und Kommunikationstechnologien sind bei Gründungen durch Frauen-Teams stark vertreten, wenn auch nicht so häufig wie bei Männern.6 Insgesamt liegt der Fokus bei Gründungen durch Frauen mit einem Anteil von 71 Prozent eher auf Verbraucher*innen als auf Firmenkund*innen.4 Auch bei den Startups zeigt sich, dass 49,6 Prozent der reinen Frauen-Teams auf Verbraucher*innen fokussieren (im Vergleich zu 19,1 Prozent der reinen Männer-Teams).6

Der gesellschaftliche oder ökologische Nutzen einer neuen Geschäftsidee spielt bei Frauen, zumindest bei der Gründung eines Startups, eine tragende Rolle für die Umsetzung. 61 Prozent der reinen Frauen-Teams gründen ihr Startup in dem Bereich „Soziales Unternehmertum“ (unternehmerisches Denken zum Wohle der Gesellschaft und zur Lösung oder Verbesserung gesellschaftlicher Missstände8), bei den reinen Männer-Teams sind dies lediglich 34 Prozent.6 Diese Bindung an eine Sinnhaftigkeit bei einer Gründung zeigt sich auch im höheren Anteil mit 23 Prozent bei Gründerinnen eines grünen Startups (diese leisten einen Beitrag zu den ökologischen Zielen einer nachhaltigen Wirtschaft), der höher ist als bei nicht-grünen Start-Ups (mit 18 Prozent).7

Frauen stufen ihre eigenen Fähigkeiten, die für eine Gründung relevant sein könnten, niedriger ein als Männer. Weniger als ein Drittel der Frauen hält die eigenen Fähigkeiten für ausreichend, bei den Männern ist es fast die Hälfte. Frauen geben auch häufiger an, dass sie aus Angst zu scheitern kein Unternehmen gründen würden.9 Auch das eigene Finanzwissen, das für eine Gründung notwendig ist, wird von Frauen schlechter eingeschätzt als von Männern.4 Bei Frauen, die ihre Gründung realisiert haben, ist der Wachstumswunsch für das eigene Unternehmen mit einem Anteil von 16 Prozent niedriger als bei Männern, bei denen sich dies 29 Prozent für ihr Unternehmen wünschen.

Personen mit eigener Einwanderungsgeschichte gründen häufiger ein Unternehmen als in Deutschland geborene Personen. Dies gilt auch für Frauen, die nicht in Deutschland geboren wurden: Im Jahr 2023 war ihre Gründungsquotedoppelt so hoch wie die der in Deutschland geborenen Frauen. Frauen und Männer mit Einwanderungsgeschichte gründeten im Jahr 2021 gleich häufig.9 Auch bei der Gründung von Startups sind Frauen mit Einwanderungsgeschichte häufiger aktiv als in Deutschland geborene Frauen.6

Die Geldsumme, die Frauen und Männer in ihre Gründung investieren, unterscheidet sich dahingehend, dass Männer größere Summen einsetzen. Diese Abweichung lässt sich jedoch zum Großteil auf die oben beschriebenen Unterschiede im Gründungsverhalten von Frauen und Männern zurückführen (z.B. Branche, Größe des Unternehmens, Nebenerwerb).

Allerdings nutzen Gründerinnen und Gründer unterschiedliche Quellen zur Finanzierung: Während Gründer verstärkt auf Bankdarlehen zurückgreifen, leihen sich Gründerinnen häufiger Geld von Freund*innen oder Familie. Erfolgreiche Gründerinnen berichten zwar nicht vermehrt von Finanzierungsproblemen durch geldgebende Institute, diese führen aber bei Frauen häufiger zum Abbruch der Gründungsaktivitäten im Vorfeld der Gründung. Frauen können insgesamt auch seltener auf ausreichende Eigenmittel zurückgreifen als Männer. 

Bei der Förderung von Startups kommt neben staatlichen Fördermitteln als Finanzierungsmöglichkeit Venture Capital (Wagniskapital als zeitlich begrenzte Kapitalbeteiligungen an Startup-Unternehmen) oder die Finanzierung über „Business Angels“ (Privatpersonen, die ihr Eigenkapital und ggf. eigene Kompetenzen in Startup-Unternehmen einbringen) zum Tragen.3 Hier ist empirisch bewiesen, dass Frauen einerseits seltener Zugang haben und – falls es zur Finanzierung kommt – häufig weniger Geld erhalten als Männer.3, 6 Reine Männer-Teams haben im Jahr 2022 fast neun Mal so viel Kapital wie reine Frauen-Teams von Investor*innen erhalten. Vor allem die Finanzierung über Business Angels scheint für Frauen weniger wahrscheinlich als für Männer. Dies kann unter anderem darauf zurückgeführt werden, dass nur 6 Prozent der Gründerinnen selbst als Business Angel tätig sind. 6

Es gibt nicht nur Unterschiede im Gründungsverhalten zwischen Frauen und Männern, auch die Gruppe der Gründerinnen ist heterogen. Einen wesentlichen Unterschied macht die Tatsache aus, ob minderjährige Kinder im Haushalt leben oder nicht. Für das Jahr 2016 machten Gründerinnen mit Kindern (sogenannte Mompreneurs) 16 Prozent aller Gründungen aus. Jede vierte Gründerin war demzufolge Mutter. Ein wesentliches Motiv zum Weg in die Gründung stellt für Mompreneurs die Möglichkeit dar, Beruf und Familie in der Selbständigkeit besser vereinbaren zu können, während dieser Aspekt für etwas über die Hälfte der Gründerinnen ohne Kinder gar nicht relevant ist. Wie bei den Gründerinnen ohne Kinder gründet ein Drittel der Mompreneurs ein Unternehmen als Vollerwerb. Allerdings kürzen Mompreneurs ihre Wochenarbeitszeit auf durchschnittlich 36 Stunden, Gründerinnen ohne Kinder liegen hier im Durchschnitt bei 50 Wochenarbeitsstunden. Der Schwerpunkt bei Mompreneurs liegt bei knapp der Hälfte auf persönlichen Dienstleistungen, ein weiteres Viertel der Gründungen findet im Bereich wirtschaftliche Dienstleistungen statt. Bei Gründerinnen ohne Kinder liegen Gründungen im Bereich wirtschaftliche und persönliche Dienstleistungen in etwa gleichauf.  Mompreneurs sind zudem stärker in der eigenen Region aktiv. Sie haben seltener einen beruflichen Hintergrund im MINT-Bereich, starten etwas häufiger in größeren Teams, sind mit Bezug auf ihr Unternehmen wachstumsorientierter als Gründerinnen ohne Kinder und greifen häufiger auf Förderkredite und Zuschüsse der Bundesagentur für Arbeit zurück.10

Projekte in der Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“

Einige Projekte der BMBF-Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ forschen zum Thema Gründerinnen oder setzen Maßnahmen um, die darauf abzielen, innovative Frauen in der Wirtschaft sichtbarer zu machen:

InnoGründerinnen richtet den Blick auf gründerinnenfreundliche Strukturen an Hochschulen und macht die Innovationspotenziale von Gründerinnen sichtbar.

#InnovativeFrauen hat eine Online-Plattform entwickelt, die exzellente Frauen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft mit ihren Leistungen und Ideen sichtbar macht.

SiGi untersucht die Mechanismen und Strukturen, die die Sichtbarkeit von innovativen Gründerinnen beeinflussen.

WE! erforscht die regionalen Innovationsökosysteme Münsterland und Ruhrgebiet im Hinblick auf geschlechtsbezogene Faktoren und macht westfälische Erfinderinnen und ihre Potenziale sichtbar.

WINnovation macht erfolgreiche Frauen in Wirtschaft und Wissenschaft in Schleswig-Holstein sichtbar und vernetzt Studentinnen, Schülerinnen und innovative Frauen.

Vortrag zum Thema auch in der Reihe IFIF-Impulse

Vortrag zum Thema auch in der Reihe IFIF-Impulse

Einen zum Thema passenden ausführlichen Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe IFIF-Impulse vom 5.12.2023 zum Thema "Female Entrepreneurship - Gründen Frauen anders?" finden Sie hier. Die beiden Vortragenden Dr. Melanie Slavici und Prof. Dr. Veronika Kneip von der Frankfurt University sind Teil des IFiF-Projekts „Sichtbarkeit innovativer Gründerinnen“ (SiGi). In dem Vortrag geben sie eine allgemeine Einführung zum Thema Female Entrepreneurship und stellen erste Projektergebnisse vor.

Literatur

1 Metzger, Georg / KfW-Research (2023): KfW-Gründungsmonitor 2023. Gründungstätigkeit in Deutschland: im Spannungsfeld zwischen Fachkräftemangel und Corona-Blues. KfW Bankengruppe (Hrsg.), Frankfurt am Main.
2 Institut für Mittelstandsforschung (2023): Gründungen und Unternehmensschließungen. Existenzgründungen in den Freien Berufen. Online: www.ifm-bonn.org/statistiken/gruendungen-und-unternehmensschliessungen/existenzgruendungen-in-den-freien-berufen (Abgerufen am 10.11.2023).
3 Kollmann, Tobias; Hirschfeld, Alexander; Gilde, Jannis; Walk, Vanusch & Pröpper, Anna (2023): Deutscher Start-Up Monitor 2023. Eine neue Zeit. Deutscher Startup Verband e. V. & PwC Deutschland (Hrsg.).
4 Viete, Steffen & Metzger, Georg / KfW-Research (2022): Female Entrepreneurship – Mobilisierung von Gründerinnen ist wirtschaftliche Chance und gesellschaftliche Aufgabe. KfW Bankengruppe (Hrsg.), Frankfurt am Main.
5 bundesweite gründerinnenagentur (2015): Gründerinnen und Unternehmerinnen in Deutschland – Daten und Fakten IV. Stuttgart, bga-Publikationen, Nr. 39.
6 Bundesverband Deutsche Startups e.V. (2023): Female Founders Monitor 2022.
7 Fichter, Klaus; Olteanu, Yasmin; Hirschfeld, Alexander; Walk, Vanusch; & Gilde, Jannis (2023): Green Startup Monitor 2023. Borderstep Institut/ Bundesverband Deutsche Startups e.V. (Hrsg.), Berlin.
8 Achleitner, Ann-Kristin (2023): Was ist „Social Entrepreneurship“. Gabler Wirtschaftslexikon. Online: www.wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/social-entrepreneurship-52240 (Abgerufen am 15.11.2023).
9 Sternberg, Rolf; Gorynia-Pfeffer, Natalia; Stolz, Lennard; Schauer, Julia; Baharian, Armin & Wallisch, Matthias (2022): GEM Global Entrepreneurship Monitor. Unternehmensgründungen im weltweiten Vergleich. Länderbericht Deutschland 2021/22. RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. / RKW Kompetenzzentrum (Hrsg.), Düsseldorf.
10 Metzger, Georg (2017): Gründen mit Kindern: Mompreneurs bringen Familie und Beruf unter einen Hut. KfW-Research Fokus Volkswirtschaft Nr. 184.