Mit der konstituierenden Sitzung am 8. Februar 2023 hat der Beirat des Metavorhabens "Innovative Frauen im Fokus" (meta-IFiF) seine Arbeit aufgenommen. Aus den verschiedensten Richtungen – von Hamburg bis München, Mainz bis Berlin – sind die Mitglieder zur Beiratssitzung nach Bielefeld ins Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. angereist, zwei nahmen digital teil. Auch Vertreter*innen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des DLR-Projektträgers haben als Gäste teilgenommen.
Der Beirat besteht aus insgesamt 11 Mitgliedern, die Stakeholder aus Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft repräsentieren.
Das Gremium wird zukünftig die Arbeit von meta-IFiF beratend begleiten und gemeinsam Empfehlungen für die Weiterentwicklung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit von Frauen und ihren Leistungen erarbeiten.
Jedes Beiratsmitglied bringt eine besondere Expertise mit: aus der Forschung, aus dem sonstigen beruflichen Umfeld in Wirtschaft oder Medien sowie aus der Mitarbeit in verschiedenen Verbänden und Netzwerken. Alle vereint ein besonderes gleichstellungspolitisches Interesse und Engagement. Das breite Spektrum der Mitglieder ermöglicht den Transfer von Projektergebnissen in andere Institutionen sowie das Einbringen zusätzlicher externer Perspektiven.

Am Mittwoch, 7. Februar, traf sich der Beirat des Metavorhabens “Innovative Frauen im Fokus” (meta-IFiF) zum jährlichen Austausch in Hamburg. Gastgeberin war die ZEIT Verlagsgruppe, vertreten durch Dr. Hanna Proner. Neben Dr. Annette Steinich, Referatsleiterin im BMBF und Christina Rouvray, Projektleiterin meta-IFiF, hieß auch Dr. Rainer Esser, Geschäftsführer der ZEIT Verlagsgruppe, die Beiratsmitglieder herzlich in Hamburg willkommen.

Das Metavorhaben blickte sowohl auf die eigenen Aktivitäten im Jahr 2023 zurück sowie auf die der anderen Projekte, die Teil der Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus" sind (IFiF-Projekte), und stellte die Pläne für 2024 vor. Die Beiratsmitglieder zeigten sich beeindruckt von den vielen Ergebnissen, die in den Projekten bereits entstanden sind. So fanden sich schnell Anknüpfungspunkte für die Arbeit der Beiratsmitglieder in ihren jeweiligen Institutionen. Bereits im vergangenen Jahr haben sich einige Gelegenheiten ergeben, bei denen die Beirätinnen Ergebnisse der IFiF-Projekte verbreiten und nutzen konnten. Zahlreiche Ideen wurden diskutiert und neue Ansätze entwickelt, die im nächsten Jahr und darüber hinaus umgesetzt werden können.