Wie beeinflusst die Wahrnehmung von Professorinnen die Vorbildfunktion für Nachwuchswissenschaftler*innen? Welche Faktoren bestimmen den Gender Publication Gap? SiWaProf gibt entsprechende Antworten.
SiWaProf
Sichtbarkeit und Wahrnehmung von Professorinnen in den Disziplinen Sportökonomie, Sportmanagement und Sportsoziologie
Steckbrief
- Institution:
- Universität Bielefeld
- Laufzeit:
- November 2021 - Oktober 2024
- Kontakt:
-
Prof. Dr. Pamela
Wicker
pamela.wicker@uni-bielefeld.de - Web:
-
Externer Link
www.wisems.org
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Aktuelles aus dem Projekt
Erforschung der Sichtbarkeit von Professorinnen im Sport
Das Projekt besteht aus den folgenden vier Modulen:
Modul 1: Analyse der Wahrnehmung von Professor*innen der Disziplinen Sportmanagement, Sportökonomie und Sportsoziologie in der universitären Lehre/Betreuung. Es werden mögliche Geschlechterstereotype und die Rolle (weiblicher) Vorbilder für Karriereentscheidungen des wissenschaftlichen Nachwuchses erfasst.
Modul 2: Analyse der Wahrnehmung von Professor*innen auf wissenschaftlichen Kongressen. Analog zu Modul 1 werden auch hier mögliche Stereotype und die Rolle von Vorbildern erfasst.
Modul 3: Analyse der Sichtbarkeit von Wissenschaftler*innen in neun renommierten Zeitschriften, auch hinsichtlich eines Gender Publication/Citation Gap. Die Analyse wird auf Publikations- und Autor*innenebene vorgenommen. Von 2006 bis 2020 werden Daten zu folgenden Zeitschriften gesammelt: Sport Management Review, Journal of Sport Management, European Sport Management Quarterly, International Review for the Sociology of Sport, European Journal for Sport and Society, Journal of Sports Economics, International Journal of Sport Finance, Contemporary Economic Policy und Economic Inquiry (bei den zwei letztgenannten nur die Artikel mit Sportbezug).
Modul 4: Kongressworkshops zur Diskussion der Ergebnisse aus den Modulen 1-3 zur Ableitung von Handlungsempfehlungen für alle Akteur*innen im Wissenschaftssystem. Erhöhung der Sichtbarkeit der Professor*innen in den Sportsozialwissenschaften über eine Website und über verschiedene soziale Medien. Die Webseite soll auch als komprimiertes Informationsportal über Professorinnen in diesen Disziplinen dienen, was u.a. die Rekrutierung erleichtern kann.
Alles auf einen Blick
Wir sind drei Forscherinnen, die Genderaspekte im Sport untersuchen. Prof. Dr. Pamela Wicker leitet den Arbeitsbereich “Sport und Gesellschaft“, der einen Forschungsfokus auf die Analyse von Frauen in Führungspositionen im Sport legt. Dr. Katrin Scharfenkamp arbeitet dort als Post-Doc und Lara Lesch, MSc als Prä-Doc. Beide forschen auch zu diesem Thema im Rahmen ihrer Qualifikationsarbeiten.
Mithilfe von Befragungsdaten möchten wir mögliche Geschlechterunterschiede in der Wahrnehmung von Professor*innen der Disziplinen Sportökonomie, Sportmanagement und Sportsoziologie in der universitären Lehre/Betreuung und auf Kongressen analysieren. Mögliche Unterschiede in der Sichtbarkeit werden über Publikationen/Zitationen in führenden Zeitschriften untersucht. Es geht zunächst um Bewusstmachung. In einem weiteren Schritt werden auf dieser Basis Handlungsableitungen getroffen.
Das Projekt adressiert alle Akteur*innen im Wissenschaftssystem – von Verantwortlichen an Universitäten über wissenschaftliche Kolleg*innen bis hin zu Herausgeber*innen und Gutachter*innen wissenschaftlicher Zeitschriften.
Wir untersuchen die Wahrnehmung von Professor*innen in der universitären Lehre/Betreuung und auf wissenschaftlichen Kongressen, indem wir mögliche Stereotype und die Rolle (weiblicher) Vorbilder erfassen. Darüber hinaus analysieren wir die Sichtbarkeit von Professor*innen in den Sportsozialwissenschaften in neun Zeitschriften sowie deren Zitationen. Die Sichtbarkeit wird aktiv über eine Webseite und Kongressworkshops gefördert.
Das Forschungsprojekt SiWaProf hat eine Publikations- und Zitationsanalyse von Artikeln, die im European Journal for Sport and Society (EJSS) publiziert wurden, veröffentlicht. Darin wurde u.a. die Geschlechtervielfalt der Autor*innen untersucht. Sie finden den Artikel auf der folgenden Website: www.tandfonline.com.
Lara Lesch, Dr. Katrin Scharfenkamp und Prof. Dr. Pamela Wicker haben den wahrgenommenen role fit von Frauen und Männern in den Sportwissenschaften untersucht und miteinander verglichen. Ihre Methode und die Ergebnisse haben sie in dem Artikel "The perceived role fit of women and men academics: evidence from the social sports sciences" im Journal "Frontiers in Psychology" veröffentlicht. www.frontiersin.org/journals/psychology/
Das Paper "Women and Men Professors as Role Models and Their Effect on Academics’ Career Decisions” von Lara Lesch, Katrin Scharfenkamp und Pamela Wicker wurde im "Sport Management Education Journal" im Jahr 2024 veröffentlicht.
journals.humankinetics.com/view/journals/smej/
SiWaProf: Sichtbarkeit von Professorinnen im Sport
Das Forschungsprojekt SiWaProf beschäftigt sich mit der Sichtbarkeit, Wahrnehmung und Vorbildfunktion von Professorinnen im Sport. Untersucht werden Sichtbarkeit und Wahrnehmung in der universitären Lehre (Modul 1), bei wissenschaftlichen Konferenzen (Modul 2) und in Publikationen und Zitationen (Modul 3). Inzwischen liegen erste Forschungsergebnisse vor. Dazu wollten wir gerne mehr erfahren und haben Prof. Dr. Pamela Wicker und Dr. Katrin Scharfenkamp um ein Interview gebeten.
Frau Wicker, Frau Scharfenkamp, Sie haben die Sichtbarkeit und Wahrnehmung von Professorinnen in der universitären Lehre und auf wissenschaftlichen Konferenzen untersucht.
Wie sind Sie dabei vorgegangen und was haben Sie herausgefunden?
Auf der Grundlage der sozialen Rollentheorie und der Rollenkongruenztheorie haben wir die wahrgenommene Rollenpassung von Wissenschaftler*innen in den Disziplinen Sportökonomie, Sportmanagement und Sportsoziologie untersucht.
Die Daten wurden mittels einer quantitativen Online-Umfrage erhoben. Die Stichprobe (n = 792) umfasst Personen, welche in den Fächern Sportökonomie, Sportmanagement oder Sportsoziologie (als Sozialwissenschaften des Sports bezeichnet) studieren oder arbeiten. Der Fragebogen enthielt Fragen, die Eigenschaften eines idealtypischen Wissenschaftlers sowie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in vier Dimensionen widerspiegeln, nämlich Führung, Forschungsmethoden, Medienpräsenz und Forschungsthemen. In einem ersten Schritt wurden ein Gesamtindex für den Rollenfit sowohl für weibliche als auch für männliche Wissenschaftler*innen sowie Indizes für alle Dimensionen gebildet. In einem zweiten Schritt wurde untersucht, wie die individuellen Merkmale der Befragten (z. B. Disziplin, Karrierestufe, Geschlecht, Vorhandensein von Vorbildern) mit den Indizes für den wahrgenommenen Rollenfit und den Unterschieden im wahrgenommenen Rollenfit zusammenhängen.
Frauen haben insgesamt einen höheren Rollenfit als Männer. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Frauen in den Sozialwissenschaften des Sports als besser geeignet für die Rolle einer Wissenschaftlerin wahrgenommen werden. Im Gegensatz zur Rollenkongruenztheorie ist der Führungs-Fit von Frauen höher als der von Männern. Was die Assoziationen der einzelnen Merkmale betrifft, so scheinen Professor*innen bei beiden Geschlechtern einen geringeren Rollenfit wahrzunehmen als Student*innen. Außerdem ist der Unterschied zwischen dem wahrgenommenen Rollenfit von Männern und Frauen bei den weiblichen Befragten geringer. Ein weibliches Vorbild zu haben, führt zu einem höheren Rollenfit von Wissenschaftlerinnen in der Führungsdimension. 1
In einer weiteren Studie untersuchen wir, wie die Eigenschaften von weiblichen und männlichen Sportprofessor*innen wahrgenommen werden, wie diese Eigenschaften die Wahl von akademischen Vorbildern beeinflussen und wie solche Vorbilder die Karriereziele beeinflussen. Die Studie stützt sich auf die sozialkognitive Theorie (Karriere). Die Daten wurden mit einer quantitativen Online-Umfrage (n=792) erhoben, die sich an Studierende (Studierende [n=515], Doktorand*innen [n=122]) und Fakultätsmitglieder (Postdocs [n=43], Professor*innen [n=112]) in den Sozialwissenschaften des Sports oder einem allgemeinen sportwissenschaftlichen Studiengang in verschiedenen Ländern richtete. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Frauen Professorinnen als kompetenter und als bessere Lehrerinnen wahrnehmen. Frauen nehmen mehr Ähnlichkeit mit Professorinnen wahr, und die Absicht, das Vorbild zu imitieren, scheint sowohl Frauen als auch Männer bei der Wahl des Vorbilds zu beeinflussen.
Das Interesse von Frauen an einer akademischen Laufbahn wird von weiblichen und männlichen Vorbildern positiv beeinflusst, während die Karriereziele von Männern nur von männlichen Professoren beeinflusst werden. 2
Sie haben sich in Ihrem Forschungsprojekt auch mit der medialen Wahrnehmung von weiblichen Führungskräften im Sport beschäftigt. Zu welchen Ergebnissen sind Sie gekommen?
Bezüglich der medialen Wahrnehmung zeigen unsere Befunde aus eben genannter Befragung, dass wissenschaftliche Attribute in Bezug auf Forschungsthemen (professionelle Sportligen, Breitensport, sportliche Leistung und Wettbewerb oder Inklusion und Diversität im Sport) positiv mit den Erwartungen an die Sichtbarkeit von Forscher*innen in allen analysierten Medien zusammenhängen. Wissenschaftliche methodische Attribute hängen nur mit der Sichtbarkeit in Zeitschriftenpublikationen positiv zusammen.
Weibliche Befragte haben geringere Erwartungen an die Sichtbarkeit in Zeitschriftenpublikationen als männliche Befragte. Hinsichtlich eines geschlechtsspezifischen Wahrnehmungsunterschiedes bzgl. der Präsenz von Frauen in den Medien finden wir, dass weibliche Befragte Wissenschaftlerinnen als weniger präsent in den Medien, in Zeitschriftenpublikationen oder im Fernsehen wahrnehmen als Männer. Es gibt keine geschlechtsspezifischen Unterschiede in der wahrgenommenen Sichtbarkeit von männlichen Wissenschaftlern in allen Medien.
In einem weiteren Teilbereich des Projekts analysieren Sie den Gender Publication und den Gender Citation Gap anhand von neun renommierten Zeitschriften. Was können Sie uns dazu sagen?
Die Anzahl der Zitate pro Publikation ist ein etablierter Maßstab zur Bewertung des Forschungsimpacts in der wissenschaftlichen Community. Daher ist es für Wissenschaftler*innen wichtig zu lernen, wie sie die Anzahl der Zitationen ihrer Publikationen erhöhen können. Diese Analyse haben wir für neun führende Zeitschriften in den Disziplinen Sportökonomie, Sportmanagement und Sportsoziologie vorgenommen. Die Auswertung läuft aktuell noch, aber wir haben bereits folgende Teilergebnisse generiert:
In unserer sportökonomischen Studie wird untersucht, ob und wie sich die Zusammensetzung der Autor*innenschaft in Bezug auf Forschungsimpact, Geschlecht, Geschlechtervielfalt und nationale Vielfalt auf die Zitierhäufigkeit von Publikationen auswirkt. Für sportökonomische Publikationen von 2006-2020 zeigen die Ergebnisse, dass die Zitationen pro Autor*in bzw. der individuelle H-Index nur bis zu einem kritischen Punkt einen positiven Einfluss auf die Zitationen der Publikation haben, danach wird der Effekt negativ. Je höher die geschlechtliche und nationale Vielfalt unter den Koautor*innen, desto mehr Zitationen pro Publikation. Der durchschnittliche Anteil von Frauen beträgt 9% und in 8.2% der analysierten Publikationen ist die Erstautor*innenschaft an eine Frau vergeben. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Zusammensetzung des Autor*innenteams eine Rolle spielt und eine größere geschlechtliche und nationale Vielfalt unter den Koautor*innen die Zitationen begünstigt.
Für Publikationen in der sportsoziologischen Zeitschrift „European Journal for Sport and Society“ zeichnen sich die Veröffentlichungen durch relativ wenige Koautor*innen aus, die in der Regel aus der gleichen Organisation oder zumindest aus dem gleichen Land stammen. Da Frauen nur etwa ein Viertel aller Koautor*innen ausmachen, scheint die Forschung von Männern dominiert zu sein, so dass die geschlechtsspezifische und nationale Vielfalt der Autor*innenschaft noch verbessert werden könnte. Eine größere Vielfalt könnte durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftler*innen über Geschlechter-, Universitäts- und Ländergrenzen hinweg erreicht werden. 3
Vorläufige Ergebnisse für den Bereich Sportmanagement weisen darauf hin, dass die Anzahl der Koautor*innen keinen Einfluss auf die Zitationen pro Artikel hat. Je höher die nationale Vielfalt ist, desto höher die Zitationen pro Artikel. Der Anteil der weiblichen Koautorinnen hat keinen konsistenten Effekt auf die Zitationen pro Artikel/Jahr. Schaut man auf bestimmte Publikationsthemen, so hat ein höherer Frauenanteil einen positiven Effekt auf die Zitationen im Bereich Methoden/Hochschulbildung, aber einen negativen Effekt auf die Zitationen im Bereich Marketing.
Inwiefern planen Sie, die Ergebnisse des Projekts sowohl innerhalb der eigenen Fakultät/Hochschule als auch darüber hinaus zu verbreiten, um Bewusstsein für diese Themen zu schaffen und Veränderungen anzuregen?
Die Ergebnisse des Projekts werden auf vielfältige Art und Weise mit der Öffentlichkeit geteilt. Innerhalb der Hochschule haben wir über einen Posteraushang und einem Vortrag bei der zentralen Gleichstellungskommission der Universität Bielefeld erste Ergebnisse unseres Projekts vorgestellt.
Wir veröffentlichen regelmäßig Ergebnisse und Updates unseres Projekts auf dem Twitter Account @WISEMS_BI und auf der zugehörigen Homepage www.wisems.org. Neben den drei Workshops, die wir im letzten Jahr auf internationalen sportwissenschaftlichen Konferenzen durchgeführt haben, werden wir auch in diesem Jahr drei Workshops organisieren, um die wissenschaftliche Community zu informieren. Darüber hinaus haben wir wissenschaftliche Vorträge zu Ergebnissen des Projektes auf (inter)nationalen Kongressen präsentiert.
Darüber hinaus haben wir unsere Ergebnisse in Kooperation mit dem Förderprojekt „Diversity-X“ zu Geschlechterunterschieden im Konferenzverhalten beim letzten meta-IFiF Workshop in Berlin (Veranstaltung) geteilt. Gleichermaßen teilen wir online unsere Ergebnisse in der Ringvorlesung IFiF-Impulse des Metavorhabens meta-IFiF und dem sportökonomischen ROSES-Seminar (Vortrag).
Was muss Ihrer Meinung nach getan werden, um langfristige Veränderungen im Wissenschaftssystem in Bezug auf die Sichtbarkeit und Wahrnehmung von Professorinnen zu bewirken und welchen Beitrag kann das Projekt SiWaProf dazu leisten?
Um langfristige Änderungen zu erzielen, bedarf es langfristig angelegter Maßnahmen, um auf die Präsenz und Sichtbarkeit von Professorinnen in den drei Disziplinen der Sportwissenschaft zu wirken. Unser Beitrag hierzu ist, dass die Projekt-Website www.wisems.org auch über die Projektlaufzeit hinaus weiter betrieben wird. Auf der Website haben Professorinnen und Postdocs die Möglichkeit, sich sichtbar zu machen, indem sie sich in unserem Mitgliederbereich registrieren und ihre Forschungsschwerpunkte angeben. Die Mitgliederliste ist für alle Internetnutzer*innen zugänglich und kann nach Namen, aber auch thematischer Expertise sortiert werden. So besteht die Möglichkeit für Wissenschaftlerinnen, sich untereinander zu vernetzen, aber auch für männliche Wissenschaftler und Universitäten, Kontakte zu Wissenschaftlerinnen herzustellen (z.B. für Berufungsverfahren).
Die Ergebnisse zur Wahrnehmung von Professorinnen in der Lehre werden fortwährend im dezentralen Austausch mit Nachwuchswissenschaftler*innen, aber auch Student*innen innerhalb von Lehrveranstaltungen geteilt. Die zugehörigen Publikationen sind veröffentlicht bzw. zur Veröffentlichung angenommen.
Durch die Information u.a. der zentralen Gleichstellungskommission der Universität Bielefeld wird das Wissen bereits universitätsintern geteilt. Da unsere Ergebnisse zeigen, dass die Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen auf Konferenzen stärker von Frauen wahrgenommen wird, gilt es, Konferenzorganisator*innen darauf aufmerksam zu machen, dass unter Berücksichtigung der Einreichungen auf eine gleiche Repräsentanz beider Geschlechter im Programm hingearbeitet wird.
Unsere Forschungsergebnisse zu Zitationen von Forschungspublikationen wurden bereits mit Herausgeber*innen der analysierten Fachzeitschriften in Paneldiskussionen diskutiert und mögliche Implikationen erarbeitet, so dass hier langfristige Effekte zu erhoffen sind.
Weiterführende Literatur:
1 Lesch, L., Scharfenkamp, K., & Wicker, P. (2023). The perceived role fit of women and men academics: evidence from the social sports sciences. Frontiers in Psychology, 14, 1239944. Online: www.frontiersin.org/journals/psychology/articles/10.3389/fpsyg.2023.1239944/full (Abgerufen am 29.02.2024).
2 Der zugehörige Artikel wurde zur Publikation im Sport Management Education Journal angenommen.
3 Wicker, P., Scharfenkamp, K., & Lesch, L. (2022). Publication and citation analysis of articles published in the European Journal for Sport and Society, 2004–2020. European Journal for Sport and Society, 19(4), 295-304. Online: https://doi.org/10.1080/16138171.2022.2133412 (Abgerufen am 29.02.2024).
Hier geht es zu dem Projektsteckbrief von SiWaProf.