WE! hat Innovatorinnen im Münsterland und Ruhrgebiet sichtbar gemacht – und zeigt in einer Toolbox, wie das auch in anderen Regionen gelingen kann.
WE!
Vom Labor in den Mittelstand: Westfälische Erfinderinnen
Steckbrief
- Institution:
- Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen
- Laufzeit:
- August 2021 - August 2024
- Kontakt:
-
Prof.´in Dr. Kerstin
Ettl
kerstin.ettl@w-hs.de - Web:
-
Externer Link
www.westfaelische-erfinderinnen.de
Social Media Externer Link "Vom Labor in den Mittelstand: Westfälische Erfinderinnen" auf LinkedIn Externer Link "Vom Labor in den Mittelstand: Westfälische Erfinderinnen" auf Instagram - Downloads:
- Download PosterProjektpräsentation_WE_März2023 PDF, 890 KB
- Download ArtikelNetzwerkFGF_WE_Jan2023 PDF, 338 KB, Julia Voß, Clara Meyer zu Altenschildesche, Kerstin Ettl (2023) Ich sehe was, was du nicht siehst - weibliche (Un-)Sichtbarkeit in Innovationskontexten. 10.17185/duepublico/77274
- Download Zwischenergebnisse_WE_Sept2023 PDF, 1 MB
Aktuelles aus dem Projekt
Analyse der Potenziale und Sichtbarmachung innovativer Frauen in regionalen Innovationsökosystemen
Frauen gelten bis heute in einigen Innovationszusammenhängen als unterrepräsentiert und sind leider, bis auf einige Ausnahmen, wenig sichtbar. Damit wird eine Vielzahl von in Wissenschaft, Forschung und Innovation tätigen Frauen kaum wahrgenommen. Die Vorbild- und Promotorinnen-Funktion von sichtbaren Frauen, insbesondere auch im für die eigene Orientierung wichtigen regionalen Umfeld, bleibt somit aus.
Um Ansatzpunkte und Instrumente zu entwickeln, die zu einer erhöhten Sichtbarkeit innovativer Frauen in regionalen Innovationssystemen (und darüber hinaus) beitragen, gilt es, Wissenslücken zu innovationsbezogenen Strukturen aus einer Genderperspektive zu schließen und die Rolle(n) der in regionalen Innovationsökosystemen tätigen innovativen Frauen besser zu verstehen.
Forschungs- und Umsetzungsmaßnahmen verschiedener Disziplinen bauen aufeinander auf
Hier setzt das Projekt WE! an. Über die Projektlaufzeit von drei Jahren verzahnt das interdisziplinäre Projektteam Forschungs- und Umsetzungsmaßnahmen. Zunächst werden die exemplarisch untersuchten regionalen Innovationsökosysteme Münsterland und Ruhrgebiet systematisch im Hinblick auf geschlechtsbezogene Faktoren analysiert, und die innovativen Frauen in diesen regionalen Innovationsökosystemen in den Blick genommen. Mit auf den Forschungsergebnissen aufbauenden professionellen Kommunikationsstrategien und -maßnahmen trägt WE! bis zum Ende des Förderzeitraums ganz konkret zu einer vermehrten Bekanntheit und Wahrnehmung innovativer Frauen und ihrer Leistungen in Ruhrgebiet und Münsterland bei. Dies soll die Strahlkraft für andere (potenzielle) Innovator*innen in der Region erhöhen und dazu anleiten, dass Innovator*in sein auch für andere Personen als Karriereziel wahrgenommen wird.
Ein Werkzeugkoffer dient der Übertragbarkeit auf andere Regionen
Da es sich um ein Pilotvorhaben handelt, das zur Nachahmung animieren soll, werden die gewonnene Erkenntnisse in einem „Werkzeugkoffer zur Sichtbarmachung innovativer Frauen“ aufbereitet. Dieser soll andere Akteur*innen deutschlandweit dabei unterstützen die Instrumente passgenau zu adaptieren und als Grundlage für weitere Initiativen zur Steigerung der Sichtbarkeit innovativer Frauen dienen.
Alles auf einen Blick
Das Forschungsprojekt wird von einem interdisziplinären Team aus drei Professor*innen (Prof.'in Dr. Kerstin Ettl, Prof.'in Dr. Julia Frohne, Prof. Dr. Bernd Kriegesmann) sowie drei wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen (Raphael Brüne, Clara Meyer zu Altenschildesche, Julia Voß) verantwortet. Das Projekt bündelt die Expertise des Fachbereichs Wirtschaft und Informationstechnik am Campus Bocholt, des hochschuleigenen Instituts für Innovationsforschung und -management mit Sitz in Bochum, sowie des hochschuleigenen Instituts für Journalismus und Public Relations am Campus Gelsenkirchen.
Im Projekt WE! Generieren wir Wissen zu innovations- und medienbezogenen Strukturen, die die Sichtbarkeit von innovativen Frauen beeinflussen. Durch Kommunikationsmaßnahmen wird zu einer vermehrten Bekanntheit und Wahrnehmung innovativer Frauen in Ruhrgebiet und Münsterland beigetragen. Dies soll andere Frauen ermutigen, ähnliche (innovative) Karrierewege einzuschlagen. Die Erkenntnisse werden im Rahmen eines Werkzeugkoffers so aufbereitet, dass sie andere Regionen bei der Sichtbarmachung von Innovatorinnen unterstützen können.
Dem Projekt WE! liegt ein breiter Innovationsbegriff zugrunde, der Produkt- und Verfahrensinnovationen, sowie auch Dienstleistungs- und soziale Innovationen berücksichtigt. Wir erforschen somit Frauen in diversen innovativen Positionen: z.B. Forscherinnen, Gründerinnen, Spezialistinnen in der Wirtschaft oder Initiatorinnen in sozialen Bereichen. Mit dem Projekt adressieren wir daher hochschulinterne (Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende, Professor*innen und Alumni) und hochschulexterne (mittelständische Unternehmen, regionale Medien sowie weitere öffentliche und wirtschaftliche Multiplikator*innen) Zielgruppen.
Der Innovationskontext wird mit Hilfe von Interviews mit Medien- und Innovationsexpert*innen sowie durch die Beschreibung der Innovationsökosysteme analysiert. Anschließend wird die Rolle der innovativen Frauen über Interviews, eine soziale Netzwerkanalyse sowie eine quantitative Befragung näher untersucht. Aufbauend auf den Erkenntnissen werden anschließend übertragbare Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit innovativer Frauen in den regionalen Innovationskontexten modellhaft entwickelt, erprobt, hinsichtlich der erzielten Wirksamkeit evaluiert und für andere Regionen über einen „Werkzeugkoffer“ aufbereitet und nutzbar gemacht.
Auf der Website finden Sie Geschichten über Innovatorinnen und Erfinderinnen, die ihren Werdegang, ihre Erfahrungen und ihre Ideen teilen. Außerdem gibt es den Podcast des Projekts „(K)eine von vielen“. In diesem Podcast spricht die Wissenschaftsjournalistin und Podcasterin Luisa Pfeiffenschneider jeden Monat mit einer Frau aus dem Münsterland oder dem Ruhrgebiet.
www.westfaelische-erfinderinnen.de
Julia Voß, Clara Meyer zu Altenschildesche und Prof. Dr. Kerstin Ettl von WE! haben die Ergebnisse aus Interviews mit Medien- und Innovationsexpert*innen zusammen getragen. Der Artikel „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – weibliche (Un-)Sichtbarkeit in Innovationskontexten steht hier zum Download bereit. www.duepublico2.uni-due.de
In der Toolbox werden die Projektergebnisse vorgestellt und Instrumente zur Sichtbarmachung von Innovatorinnen in regionalen Innovationskontexten präsentiert. Durch die Aufbereitung wird die Übertragbarkeit des Projektes auf andere Regionen und Interessierte mit ähnlichen Zielsetzungen ermöglicht. Mit der Publikation unterstützt das Projektteam weitere Hochschulen, Wirtschaftsförderungen, Unternehmen, Gründungsförderungen und Initiativen in der Stärkung der Sichtbarkeit von Innovatorinnen. Die Toolbox steht unter www.westfaelische-erfinderinnen.de zum Download zur Verfügung.
Das IFiF-Projekt WE! – Westfälische Erfinderinnen hat eine Fallstudiensammlung herausgegeben, die neue Perspektiven auf Innovationen und Innovatorinnen eröffnet. Die Open-Access-Publikation „Innovatorinnen gestalten Zukunft – Fallstudien für Praxis und Lehre" (10/2024) steht unter hier zum Download zur Verfügung. www.link.springer.com
Westfälische Erfinderinnen sichtbar machen
Mit dem dreijährigen Forschungsprojekt „WE!“ will die Westfälische Hochschule erfindungsreiche Frauen im Ruhrgebiet und Münsterland sichtbar machen und ihre Rolle als Impulsgeberinnen für Innovationen erforschen. WE! verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, der Geschlechterforschung, Innovationsforschung und Kommunikationsforschung einschließt. Wir haben mit der Projektleiterin Prof. Dr. Kerstin Ettl und den Projektmitarbeiterinnen Julia Voß und Clara Meyer zu Altenschildesche über ihre Vorgehensweise und erste Projektergebnisse gesprochen.
Liebes Projektteam, Ziel des Projekts WE! ist es, innovative Frauen im Ruhgebiet und im Münsterland sichtbar zu machen.
Wie haben Sie die innovativen Frauen in der Region identifiziert und wie stellen Sie diese vor?
Die Identifizierung unserer Westfälischen Erfinderinnen war ein vielschichtiger Prozess. Wir haben im ersten Schritt unser eigenes Netzwerk – das von Gründungsberatungen und Start-Up Hubs, über Pressekontakte bis hin zu Industrie- und Handelskammern reicht – genutzt. Über diese Kanäle haben wir schon einige Hinweise auf Innovatorinnen in den Regionen Ruhrgebiet und Münsterland erhalten.
Außerdem haben wir viele Stunden recherchiert, dabei Tools und Plattformen wie Crunchbase, Startbase und LinkedIn eingesetzt, und außerdem Pressemeldungen und Internetseiten durchforstet.
Unsere Website www.westfaelische-erfinderinnen.de dient als zentrale Plattform zur Sichtbarmachung und wird durch unsere aktive Präsenz auf Instagram und LinkedIn unterstützt. Hier teilen wir die Geschichten der Erfinderinnen. Ein weiteres Element ist ein eigens kreierter Podcast, „(K)eine von vielen“, der einigen der Erfinderinnen eine Stimme gibt. Zusätzlich haben wir es geschafft, durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen wie Beiträge im Deutschlandfunk Kultur oder dem ZEIT Magazin für Unternehmer weitere Aufmerksamkeit für unsere Innovatorinnen zu generieren.
Derzeit stecken wir mitten in der Planung einer Kampagne zur stärkeren Sichtbarmachung unserer Role Models in der Region. Wir dürfen noch nicht allzu viel verraten – aber im kommenden Frühjahr werden unsere Westfälischen Erfinderinnen in unserer gesamten Region auf Plakaten, in der Presseberichterstattung und ein paar weiteren Ecken sichtbar werden.
In Ihrem Projekt wird die Bedeutung professioneller Kommunikationsstrategien betont. Welche spezifischen Strategien nutzen Sie, um die Sichtbarkeit innovativer Frauen zu erhöhen?
Wie oben schon beschrieben, nutzt das Projekt eine Vielzahl von Kommunikationskanälen, um die Reichweite zu maximieren. Durch das Erzählen individueller Geschichten der innovativen Frauen wird ein persönlicher Bezug hergestellt, der die Zielgruppen emotional anspricht. Dies erhöht die Identifikation mit den vorgestellten Frauen und macht ihre Errungenschaften greifbarer.
Diese Vorgehensweise ist das Ergebnis unserer Befragung von Medienvertreter*innen, mit denen wir unter anderem über geeignete Strategien und Darstellungsformen gesprochen haben. Ein besonderes Augenmerk liegt bei uns daher auf der visuellen Kommunikation – sowohl im Online- als auch im Offline-Bereich. Auffällige und ansprechende Designs tragen dazu bei, Aufmerksamkeit zu erregen und die Botschaften des Projekts effektiv zu vermitteln.
Auf welche Resonanz sind sie bei den identifizierten innovativen Frauen gestoßen?
Bei der Kontaktaufnahme mit den von uns identifizierten Westfälischen Erfinderinnen erlebten wir eine faszinierende Entwicklung. Anfangs begegneten uns viele Frauen mit einer gewissen Zurückhaltung. Viele zögerten, sich als Innovatorinnen und Expertinnen zu präsentieren und waren von unserer Anfrage überrascht.
Diese anfängliche Unsicherheit spiegelt vielleicht – wenn man in Stereotypen denken möchte – die Tendenz wider, dass Frauen ihre eigenen Errungenschaften oft unterbewerten. Jedoch hat sich die an-fängliche Skepsis schnell in Überzeugung verwandelt. Nachdem wir und die dargestellten Erfinderinnen ausschließlich positive Rückmeldungen erhalten hatten, zeigten sich viele Frauen sehr begeistert von unserer Initiative. Sie betonen seitdem die Wichtigkeit und den Wert unserer Bemühungen, ihre Leistungen und Beiträge sichtbar zu machen. Dieses positive Feedback bestärkt uns sehr in unseren alltäglichen Bemühungen.
In Ihrem Projekt erforschen Sie auch die Gründe für die (Un-)Sichtbarkeit innovativer Frauen in regionalen Innovationskontexten und verfolgen dabei einen interdisziplinären Ansatz.
Wie ergänzen sich diese verschiedenen Perspektiven bei der Bearbeitung der Forschungsfragen und was haben Sie bisher herausgefunden?
In unserem Projekt Westfälische Erfinderinnen haben wir uns intensiv mit den Gründen für die (Un-)Sichtbarkeit innovativer Frauen in den regionalen Innovationskontexten des Ruhrgebiets und Münsterlands auseinandergesetzt. Zunächst untersuchten wir den übergeordneten Kontext, in dem diese Frauen agieren. Dazu gehörte die Analyse der regionalen Innovationsökosysteme aus einer Makro-Perspektive unter Einbindung von Interviews mit Vertreter*innen von Medien und Innovation. Anschließend fokussierten wir uns auf die individuelle Ebene. Neben einer Netzwerkanalyse führten wir hierzu Interviews mit den Innovatorinnen selbst. Aktuell ergänzen wir unsere Forschung durch eine quantitative Erhebung.
Diese vielschichtige Herangehensweise ermöglicht es uns, sowohl individuelle als auch kontextbezogene Faktoren zu beleuchten. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Innovation oft mit männlich dominierten Bereichen assoziiert wird. Frauen, die vorrangig in sozialen Berufen und im Dienstleistungssektor tätig sind, werden daher seltener als Innovatorinnen wahrgenommen. Zudem offenbaren unsere Gespräche mit Innovations- und Medienvertreter*innen eine mangelnde Sensibilisierung für unbewusste Beeinflussungen durch Stereotype, die häufig in ihrer Berichterstattung und Auswahl reproduziert werden. Die Medien und Institutionen erscheinen als selbstreferenzierende Systeme, die sich immer wieder auf die gleichen Frauen beziehen und somit die Unsichtbarkeit anderer Innovatorinnen weiter fördern.
Die Interviews mit den Innovatorinnen machen deutlich, dass sie unterschiedliche und kontextabhängige Arten von (Un-)Sichtbarkeit erleben und diese in einer aktiven, dynamischen und strategischen Weise handhaben. Allerdings weisen diese Ergebnisse auch auf soziale Strukturen und (in)formelle Institutionen hin, die (Un-)Sichtbarkeit beeinflussen bzw. verstärken. Um das Thema Sichtbarkeit zu verändern, bedarf es folglich Veränderungen in den sozialen Strukturen.
In der zweiten Phase zielt das Projekt darauf ab, übertragbare Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit innovativer Frauen zu entwickeln.
Welche Maßnahmen haben Sie diesbezüglich bereits entwickelt und wie stellen Sie sicher, dass die entwickelten Maßnahmen auch auf andere Regionen übertragbar sind?
Durch verschiedene Maßnahmen stellen wir sicher, dass die Ergebnisse und Erfahrungen des Projekts Westfälische Erfinderinnen nicht nur lokal und regional, sondern auch in anderen Regionen und Kontexten genutzt und angewandt werden können. Unsere Maßnahmen umfassen dabei vielfältige Initiativen, wie beispielsweise den bereits laufenden Podcast oder die schon erwähnte geplante Kampagne im nächsten Frühjahr.
Ein zentraler Bestandteil unserer Strategie zum Ergebnistransfer ist zudem die Entwicklung eines „Werkzeugkoffers“. In diesem werden wir Maßnahmen und Erkenntnisse aus unserer Projektlaufzeit bündeln und aufbereiten. Er enthält Informationen über die von uns genutzten Tools und Methoden sowie Tipps und Tricks für die Evaluation der Maßnahmen. Damit bietet er einen wertvollen Leitfaden für andere Akteure und Regionen, die ähnliche Initiativen umsetzen möchten.
Darüber hinaus arbeiten wir derzeit an einer Fallstudiensammlung, die auf den Geschichten und Erfahrungen unserer Erfinderinnen basiert. Sie wird im Springer-Verlag veröffentlicht und als Ressource für Forschung und Lehre dienen. Die Einbindung dieser Fallstudien in die Hochschullehre gewährleistet, dass das Wissen und die Erkenntnisse unseres Projekts dort zur Sensibilisierung, Inspiration und Weiterbildung beitragen.
Wie stellen Sie sicher, dass die Sichtbarkeit innovativer Frauen über die Projektlaufzeit hinaus aufrecht erhalten bleibt?
Derzeit befinden wir uns im Prozess des Aufbaus eines Netzwerks unter dem Namen WE!nnovate. Dieses Netzwerk zielt darauf ab, Innovatorinnen von heute und morgen zu verbinden. Wir sind zuversichtlich, dass sich dieses Netzwerk dynamisch weiterentwickeln und eine Plattform bieten wird, die langfristig für Sichtbarkeit und Unterstützung sorgt.
Zusätzlich stehen wir in regem Austausch mit Vertreter*innen unterschiedlicher Initiativen, die Interesse bekundet haben, bestimmte Elemente unseres Projekts zu über-nehmen und weiterzuführen. Diese Kooperationen werden die nachhaltige Sichtbarkeit innovativer Frauen in den Regionen Ruhgebiet und Münsterland sicherstellen.
Hier geht es zu dem Projektsteckbrief von WE!.