Einblicke in das Projekt WINnovation: Frauen aus der schleswig-holsteinischen Wirtschaft und Wissenschaft sichtbar machen und stärken.
WINnovation
Verbundvorhaben: Women in Innovation - Erhöhung der Sichtbarkeit von innovativen Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft in Schleswig-Holstein
Steckbrief
- Institution:
- Europa-Universität Flensburg, Hochschule Flensburg, Hanse Innovation Campus Lübeck
- Laufzeit:
- Dezember 2021 - November 2024
- Kontakt:
-
Dr. Kirsten Mikkelsen, Stefanie Jordt &
Anna Lena Paape
team@winnovation.sh - Web:
-
Externer Link
winnovation.sh
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Aktuelles aus dem Projekt
Erfolgreiche Frauen in Wirtschaft und Wissenschaft sichtbar machen – Innovation diverser gestalten
Für das Projekt WINnovation gilt: Nur wenn alle eine Chance haben, Ideen zu entwickeln und Probleme zu lösen, kann Innovation wirklich gelingen. Deshalb macht WINnovation erfolgreiche Frauen in Wirtschaft und Wissenschaft in Schleswig-Holstein sichtbar, vernetzt Studentinnen, Schülerinnen und innovative Frauen und inspiriert Schüler*innen, sich mit den eigenen Kompetenzen auseinanderzusetzen. Darüber hinaus wird im Projekt das Selbstbild innovativer Frauen erforscht. Dabei sind innovative Frauen nicht nur Zielgruppe, sondern auch Multiplikatorinnen, um den gesellschaftlichen und generationsübergreifenden Diskurs über Diversität in Wirtschaft und Wissenschaft voranzutreiben.
Von klischeefreier Berufsorientierung bis zur Erhöhung der Sichtbarkeit innovativer Frauen
Mit dem Angebot #schoolandscience zielt WINnovation darauf ab, bereits in der Schule mit Geschlechterklischees in der Berufswelt aufzuräumen. Verschiedene Veranstaltungen, wie beispielsweise das einmal jährlich stattfindende WINnovation Thinkfest, dienen der Debatte, Inspiration und dem Networking. In eine ähnliche Richtung gehen die WINspire Innovation Talks, bei denen erfolgreichen Frauen eine Bühne geboten und die Vernetzung von Frauen aus der Wirtschaft, Wissenschaftlerinnen und Berufsstarterinnen angestrebt wird. Die WINspire Talks sind damit eine wichtige Plattform für das Networking innovativer Frauen in Schleswig-Holstein. Ein weiterer Baustein des Projekts ist das WINmentoring/WINcoaching. In diesem Mentoringprogramm werden erfahrene Frauen mit Einsteigerinnen aus ähnlichen Berufsfeldern zusammengebracht. Ein Jahr lang begleiten sich Mentorin und Mentee auf ihren Karrierewegen und werden gemeinsam im WINnovation-Projekt gecoacht.
Alles auf einen Blick
Das WINnovation-Team setzt sich aus Projektmitarbeiter*innen aus Flensburg und Lübeck zusammen. Jede Verbundpartnerin bringt sich mit jeweils einer Projektleiterin und einer Projektmitarbeiterin ein. Daneben unterstützen wissenschaftliche Hilfskräfte die Projektarbeit.
Innovative Frauen in den Fokus rücken – das ist das Ziel von WINnovation. Wir wissen um die Wichtigkeit von Vorbildern wenn es darum geht, Entscheidungen für die eigene Zukunft zu treffen. Damit immer mehr Mädchen und junge Frauen sich ihrer innovativen Kompetenzen bewusst werden und ein Karriereweg in Wissenschaft, Forschung oder Innovation für sie vorstellbarer wird, stellen wir ihnen weibliche Vorbilder zur Seite. Um mit jenen Vorbildern in Kontakt zu kommen, knüpfen wir Netzwerke innovativer Frauen im Norden. Damit machen wir sie zum Gegenstand der medialen Berichterstattung und verdeutlichen ihre Stellung als relevante Akteurinnen in Wirtschaft und Wissenschaft in Schleswig-Holstein und darüber hinaus.
Unsere Maßnahmen richten sich vorranging an Frauen. Wir versuchen mit unterschiedlichen Maßnahmen eine große Altersspanne zu erreichen, von Schüler*innen, die sich in der Berufsorientierung befinden, bis hin zu beruflich etablierten Frauen. Zugleich wissen wir um die Relevanz der Männer als Multiplikatoren und in Entscheidungspositionen. Auch sie schließen wir in unsere Formate ein.
Über die dreijährige Projektlaufzeit finden die unterschiedlichen Zielgruppenformate statt und werden laufend evaluiert und angepasst. Für die Zielgruppe der Schüler*innen gibt es das Angebot „Schoolandscience“. In einem World-Café-Setting werden die Jugendlichen für gleichstellungspolitische Themen sensibilisiert und motiviert, Berufswege zu ergreifen, die mit den typischen Gender-Stereotypen brechen. Sie kommen dabei in Kontakt mit Frauen, die ihnen von bemerkenswerten Karrieren berichten können.
Das Format „WINspire Innovation Talk“ richtet sich an Frauen, die sich am Beginn ihrer beruflichen Karriere befinden. Sie haben die Möglichkeit, an persönlichen Talk-Formaten teilzunehmen, bei denen innovative Frauen auf dem Podium von ihrem Werdegang berichten. Dies soll dazu anregen, nahbare Vorbilder zu finden und sich ein eigenes Netzwerk aufzubauen.
Das Mentoring- und Coaching-Programm spricht eine ähnliche Zielgruppe an, setzt dabei aber auf den stetigen Beziehungsaufbau zwischen Mentorinnen und Mentees in einem Peer-Mentoring-Setting.
Der Conference Track dient der Präsentation der Ergebnisse der Begleitforschung und der Vernetzung des Projektes im wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kontext. Auf der ISPIM-Conference sowie auf dem projekteigenen WINnovation Thinkfest sollen die Zukunftsthemen der Innovation und Diversität debattiert und eingeordnet werden.
Das IFiF-Projekt WINnovation startete eine Role Model Kampagne und will damit stereotype Karrierevorstellungen durchbrechen. Zehn innovative Frauen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft werden vorgestellt. Die Kampagne "Innovative Minds, Inspiring Voices" wird über Plakate und die Social Media-Kanäle von WINnovation verbreitet. Hier geht es direkt zur Kampagne: winnovation.sh/winspiration/
Das Projekt WINnovation ist ein Verbundvorhaben der Europa-Universität Flensburg, der Hochschule Flensburg und des Hanse Innovation Campus Lübeck. Ziel ist es, innovative Frauen sichtbarer zu machen, weibliche Role Models aufzuzeigen und Frauen und Mädchen mehr Vertrauen in sich selbst und ihre Innovationskraft zu geben. Wie WINnovation das erreicht, lesen Sie im Interview mit den Projektleiterinnen Stefanie Jordt und Dr. Kirsten Mikkelsen.
In Ihrem Projekt legen Sie besonderen Wert auf den Austausch zwischen Schülerinnen, Studentinnen und berufstätigen Frauen. Wie und mit welchen Formaten gelingt Ihnen dieser Austausch?
Dieser Austausch gelingt uns besonders mit unserem #schoolandscience-Format Campustag. Bei den Campustagen laden wir Schülerinnen für einen Schultag auf den Campus ein, wo sie Professorinnen, Wissenschaftlerinnen und Studentinnen und deren Arbeit kennenlernen. Um das Interesse der Schülerinnen zu wecken, gibt es dabei keinen langweiligen Frontalunterricht, sondern Wissenschaft zum Anfassen und Ausprobieren, z.B. die eigene DNA extrahieren, Chirurgieroboter steuern oder Virtual Reality kennenlernen. Quasi nebenbei werden dann auch Fragen zum Studium, Lebenslauf und dem wissenschaftlichen Alltag beantwortet.
Sie bieten auch ein Mentoring-Programm an. Erzählen Sie uns bitte mehr darüber.
Das WINnovation-Coaching und -Mentoring wurde im Laufe der Projektlaufzeit drei Mal angeboten. Die adressierte Zielgruppe setzte sich insbesondere aus jungen Frauen zusammen, die sich entweder noch im Studium bzw. in der Promotionsphase befinden oder bereits erste Berufserfahrungen gesammelt haben. Parallel zu den Mentoring–Tandems, die sich – je nach Bedarf – mehr oder weniger häufig ausgetauscht haben, gab es als zusätzliches Angebot regelmäßig stattfindende Workshops zu von den Mentees gewünschten Vertiefungsthemen. Angeboten wurden z.B. Workshops zum Umgang mit Sexismus am Arbeitsplatz, sowie zu (gewaltfreier) Kommunikation und der Erhöhung von Sichtbarkeit. Die Feedbacks aus den Abschlusstreffen der jeweiligen Kohorten sowie die Ergebnisse der mit einigen Teilnehmerinnen durchgeführten qualitativen Interviews lassen die Aussage zu, dass das Mentoring-Programm insgesamt als erfolgreich eingeschätzt wurde. Insbesondere die Begleitung der Mentees durch erfahrene Frauen, die bereits einige Karriereschritte durchlaufen haben und die dadurch entstehenden Möglichkeiten der gemeinsamen Reflektion von Herausforderungen, aber auch von eigenen Fähigkeiten und Stärken, wurden von vielen Teilnehmerinnen als sehr hilfreich eingeschätzt.
Was muss Ihrer Meinung nach konkret getan werden, damit junge Frauen jenseits von Klischees ihren Karriereweg gehen und Vertrauen in ihre Fähigkeiten und ihre Innovationskraft haben?
Um junge Frauen auf ihrem Karriereweg zu unterstützen, sind vielfältige Möglichkeiten zum Austausch und zur Inspiration entscheidend. Dies kann durch die Förderung der Sichtbarkeit weiblicher Vorbilder, den Aufbau von Netzwerken oder das Angebot von Mentoringprogrammen erreicht werden. Solche Gelegenheiten stärken Frauen und zeigen ihnen verschiedene Karrierewege auf.
Zusätzlich ist die Sensibilisierung für unbewusste Vorurteile notwendig. Stereotype und unbewusste Vorurteile sind nach wie vor im Bildungsbereich und in Unternehmen präsent. Bewusstseinsbildung und gezielte Schulungen, beispielsweise zu Gender-Bias, schaffen einen inklusiveren Raum, in dem Frauen ermutigt werden, sich einzubringen und sich weiterzuentwickeln.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die frühe Förderung von Kompetenzen in MINT-Fächern sowie von innovativem Denken. Praxisorientierte und kreative Ansätze wecken Interesse und bieten Mädchen und jungen Frauen die Möglichkeit, ihr Potenzial in diesen Feldern zu entdecken. Dies stärkt das Selbstvertrauen und kann jungen Frauen den Zugang zu zukunftsweisenden Berufsfeldern erleichtern.
Schließlich können Unternehmen und Hochschulen gezielte Karriereförderungsprogramme anbieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen von Frauen eingehen. Spezielle Trainings in Bereichen wie Selbstmarketing, Verhandlungsführung und Führungskompetenzen sind hierbei zentrale Erfolgsfaktoren, um Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen.
Letztlich geht es jedoch um echte Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft. Damit junge Frauen ihren Karriereweg unabhängig von Klischees und Einschränkungen verfolgen können, sind grundlegende Schritte notwendig: eine faire Verteilung der Carearbeit, die alte Rollenmuster aufbricht, gerechte Bezahlung zur Schließung des Gender-Pay-Gaps sowie steuerliche und rentenrechtliche Regelungen, die eine gleichberechtigte finanzielle Absicherung ermöglichen. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um Frauen den Weg zu einer eigenständigen und erfüllten beruflichen Laufbahn zu ebnen und die Basis für eine gerechte Gesellschaft zu schaffen.
Im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitforschung erforschen Sie das Selbstbild innovativer Frauen sowie das Selbstverständnis und die Kommunikation von Wissenschaftler*innen auf Social Media. Wie sind Sie vorgegangen und was haben Sie diesbezüglich herausgefunden?
Im Rahmen des Projekts wurden vier Forschungsfragen formuliert, um Einblicke in die Relevanz von weiblich gelesenen Vorbildern für das innovative Selbstverständnis, der beruflichen Selbstwirksamkeit und der Karriereaspiration junger Frauen zu erhalten. Ergebnisse aus zwei Querschnittsbefragungen zeigen eine signifikante positive Beziehung zwischen beruflicher Selbstwirksamkeit und dem innovativen Selbstverständnis junger Frauen. Bei den befragten männlichen Schülern bestand kein Zusammenhang zwischen Vorbildern und dem innovativen Selbstverständnis oder beruflicher Selbstwirksamkeit. Überraschenderweise ergab sich in der WINnovation-Community eine schwache, signifikant negative Korrelation zwischen Vorbildern und beruflicher Selbstwirksamkeit und keine Korrelation zum Innovativen Ich, möglicherweise aufgrund unrealistischer Erwartungen durch zu hohe oder wenig diverse Vorbilder. Aufgrund der geringen Stichprobengröße, des Querschnittdesigns und der Selbstauskunft sind die Ergebnisse nicht verallgemeinerbar, bieten jedoch interessante Einblicke in die quantitative Vorbildforschung.
Zur Rolle von Peer-Mentoring ergaben qualitative Interviews, dass der Austausch mit Mentorinnen die individuelle Kompetenz- und Karriereentwicklung fördert. Ob jedoch auch eine Veränderung im innovativen Selbstverständnis der Teilnehmenden stattfand, lässt sich auf Basis der vorhandenen Daten nicht sicher beantworten, sodass hier weiterer Forschungsbedarf besteht.
Im Bereich Wissenschaftskommunikation untersuchten wir die die Sichtbarkeit von FLINTA*-Personen auf Social Media, mit einem Schwerpunkt auf Wissenschaftskommunikation über Instagram. Es zeigte sich, dass Social Media-Plattformen vor allem als Mittel genutzt werden, um neue Netzwerke zu bilden, Reichweite zu maximieren und Abhängigkeiten von einzelnen Plattformen zu minimieren und eine klare Trennung zwischen beruflichen und privaten Inhalten beibehalten wird. Die Befragten differenzieren ihr Selbstverständnis als Expert*in von dem als Influencer. Sie wollen als Expert*innen gesehen werden, die Ratschläge erteilen, jedoch nicht bewusst das Verhalten an-derer beeinflussen. Die Ergebnisse spiegeln wider, inwiefern Wissenschaftler*innen Social Media in ihrer beruflichen Kommunikation und Selbstrepräsentation verwenden und welche Strategien dabei verfolgt werden.
Es besteht generell Unsicherheit bei der Nutzung von Instagram für wissenschaftliche Zwecke. Befragte gaben Gründe an, wie z.B. mangelnde Ressourcen oder Kenntnisse für die Nutzung von Instagram, aber vor allem auch Angst vor Hass, Hetze und Anfeindungen.
Die befragten Wissenschaftler*innen nutzen Instagram nicht zur Wissenschaftskommunikation und sehen in dem Kanal, der zwar in der breiten Öffentlichkeit großen Zuspruch erfährt, keinen Mehrwert für die eigene wissenschaftliche Kommunikation.
Wie stellen Sie sicher, dass das Projekt WINnovation nachhaltige Wirkungen erzielt und langfristig wirksam bleibt? Gibt es Pläne für die Weiterführung einzelner Teilbereiche des Projekts nach dessen Abschluss?
Das Projekt WINnovation hat die eigenen Aktivitäten von Anfang an darauf ausgelegt, langfristige Wirkungen zu erzielen. Vor allem der Aufbau eines norddeutschland-weiten Netzwerkes stand dabei im Fokus. FLINTA*-Personen wurden durch die Vielzahl unserer Veranstaltungen und Angebote gezielt vernetzt. Insbesondere das Mentoring-Programm, die WINspire Innovation Talks sowie die WINspiration-Kampagne mit ihren Veranstaltungen trugen aktiv zu einem flächendeckenden und nachhaltigen Netzwerk bei. Gleichzeitig ist auch die Sichtbarkeit der innovativen Frauen in ganz Norddeutschland erhöht worden.
Auch die Inspiration und die Ratschläge, die durch das Teilen der sehr diversen Lebensläufe weitergegeben wurden, werden langfristig wirksam bleiben bei all den Personen, die davon erreicht wurden. Das sind im gesamten Projektzeitraum mehr als 1.500 Personen gewesen. Darüber hinaus sind alle Materialien zur Role Model-Kampagne (Videos und Plakate) weiterhin auf der Webseite verfügbar, die nach Ende der Projektlaufzeit mindestens ein weiteres Jahr aktiv bleiben wird.
Ein weiterer Fokus des Projektes lag darauf, Schülerinnen und Schülern über Stereotype aufzuklären und in Kontakt zu bringen mit Professorinnen und Professoren, die abseits von Stereotypen eine Karriere in der Wissenschaft angestrebt haben (School and Science). Durch das Aufzeigen von Vorbildern konnten Schüler*innen sich stereotyparm mit den eigenen Fähigkeiten und Vorlieben beschäftigen und ohne heteronormativen Druck die eigenen Karriereentscheidungen treffen. Dieser Zweig wird von der Universität Lübeck auch nach Auslaufen des Projektes weitergeführt werden.
Mithilfe der Begleitforschung wurden wissenschaftliche Erkenntnisse zu Sichtbarkeit und Selbstwirksamkeit erhoben. Das Wissen darüber kann dazu beitragen, Strukturen aufzubrechen und positiv zu verändern. Auch diese sind dank wissenschaftlicher Poster auf der Webseite und einem aufgezeichneten Vortrag dauerhaft öffentlich zugänglich. Zudem ist auf der ISPIM Konferenz der Track “Gender und Innovation” auf Betreiben des Projektes hin eingerichtet worden, der auch nach Projektende bestehen bleiben wird.
Damit ist das Projekt WINnovation über eine Vielzahl von Ansätzen langfristig auch nach Projektende wirksam.